Freitag, 18. Oktober 2013

Fast schon vergessen...

...erscheint mir im Rückblick ein Termin:

8. Oktober 2007

Ein Datum, das geeignet sein sollte, heute noch dem ein oder anderen Rats-Mitglied die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.
 

*

Zur Erinnerung hier klicken: Doku-Gedicht in der Süddeutschen-Zeitung


Eine kleine Auffällgkeit am Rande: 
Auch jene, die von den Meckenheimer Wählern in der Folge abgestraft wurden und die niemand mehr im Rat sehen wollte, sitzen heute wieder fest als "Nachrücker" auf ihren Sesseln und lenken. Wie Herr "S". Oder Herr "A".  

Oder. Oder. Oder.

*

6 Kommentare:

  1. Warum nach so vielen Jahren nachkarten?
    Das war ein ganz normaler, demokratischer Vorgang, an dem fast alle Ratsmitglieder beteiligt waren.
    Eine gedeihliche Zusammenarbeit für unsere Stadt war nicht mehr möglich!
    Heinrich Dreieicher

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  2. Also, Herr Dreieicher, so ganz "normal" war dieser Vorgang nun doch nicht.
    Oder wie oft gab es derartige Verfahren bisher in der Geschichte NRW´s?

    Sogar die nicht unbedingt für ihre basisdemokratischen Ansichten und/oder Umtriebe bekannte Angela Merkel fand den Vorgang seinerzeit beschämend und peinlich. Daraus übrigens läßt sich u.a. hervorleiten, warum der vom seinerzetigen Parteipräsidium als "Drahtzieher" identifizierte Herr selbst heute nicht wirklich gut von und in der "Mutter"-Partei CDU gelitten ist. (Wir kennen vermutlich alle den alten Western, oder? "Django vergibt, - Angie nie!")

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  3. Lieber Herr Lispel, jetzt überziehen Sie doch gewaltig Ihr Potenzial an Kompetenz und Hintergrundwissen oder sitzen Sie etwa im Bundesvorstand der CDU?....als alter Strppenzieher oder so?...könnte ja sein...so als Kohls Kleiner...aber feiner!

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  4. "Kohls Kleiner".. klingt ganz nett ;-)
    Aber der Landschaftsgärtner ritt auf einem anderen Esel und der Platz auf seiner Schulter war seinerzeit an jemand anders vergeben ;-)))

    "Strippenziehen" ist mir viel zu lästig, aber dafür gibts in Meckenheim einen geeigneteren Kandidaten.

    Einen feinen Gruß sendet Ihnen
    Berthold Lispel

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  5. Scham kennen die beteiligten Personen wirklich nicht.
    Sonst säßen sie nicht dick, fett und satt weiterhin auf ihren Ratssesseln um Entscheidungen zu treffen und die Stadt unter sich aufzuteilen!

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    1. Herr Schulte, - da möchte ich Ihnen substanziell nicht widersprechen!

      Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass sich ein großer Teil der Ratsunterlagen und Beschlüsse aus dieser Zeit nicht mehr im Netz finden läßt.

      WER will dort wohl nicht an "WAS" erinnert werden?

      Auch die seinerzeit versprochene Veröffentlichung der Messergebnisse aus den Bodenproben der wilden Müllkippen sucht man vergeblich! Oder suche ich wohl an den falschen Stellen? Wer weiß....

      Grüße

      Berthold Lispel

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